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Er blickte eine Weile schweigend
vor sich hin, dann fuhr er fort:
"Und dann fängt man an, sich zu
beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn
man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird,
was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr
an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz
außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt
immer noch vor einem. So darf man es nicht
machen."
Er dachte einige Zeit nach. Dann
sprach er weiter:
"Man darf nie an die ganze Straße
auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den
nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den
nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den
nächsten."
Wieder hielt er inne und
überlegte, ehe er hinzufügte:"Dann macht es Freude; das ist
wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und
so soll es sein."
Und abermals nach einer
langen Pause fuhr er fort:
"Auf einmal merkt man, dass
man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat
gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer
Puste."
Er nickte vor sich hin und
sagte abschließend:
"Das ist wichtig."